Gegen Haarausfall
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Propecia (Finasterid) - erste effizientes und effektives Mittel gegen Haarausfall bei Männern.
Haarausfall ist ein weit verbreitetes Thema weltweit. Auch in Deutschland leiden viele Männer unter krankhaftem Haarausfall. Grundsätzlich ist Haarausfall bei Mann und Frau nichts Ungewöhnliches. Jedem Menschen fallen zwischen 70 und 100 Haare pro Tag aus. Von krankhaftem Haarausfall spricht man erst, wenn sich der Haarverlust n ur auf bestimmte Haarregionen konzentriert oder nur der Oberkopf vom Haarausfall betroffen ist. Es gibt dementsprechend zwei Hauptarten von krankhaftem Haarausfall: Den kreisrunden Haarausfall (Alopecia areata) und den androgenetischen Haarausfall.
Für die medikamentöse Behandlung ist der androgenetische Haarausfall (Alopecia androgenetica) besonders gut geeignet. Wenn also auch Sie an dieser Form des krankhaften Haarausfalls leiden, können Sie im folgenden Text wichtige und interessante Informationen zu Ursachen, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten der Alopecia androgenetica erfahren.
Der androgenetische Haarausfall (Alopecia androgenetica)
Es ist die häufigste Form des Haarausfalls und wird auch als erblich bedingter Haarausfall bezeichnet. 95% aller Männer, die an Haarausfall leiden, sind vom androgenetischen Haarausfall betroffen. Frei übersetzt bedeutet Alopecia androgenetica „Haarausfall durch Hormone“. Damit gibt ihr Name bereits einen Hinweis auf die Ursachen dieser Erkrankung. Bei Männern äußert sich der androgenetische Haarausfall durch ein gesteigertes Wachstum des Bartes bei gleichzeitiger Vermehrung der Talgdrüsen auf dem Kopf. Diese anormale Vermehrung führt letztlich zum fortschreitenden Verlust des Kopfhaares. Im Endzustand kann es beim Mann zu einer völligen Glatzenbildung kommen.
Androgenetischer Haarausfall ist eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegen das Steroidhormon Dihydrotestosteron (DHT). Seine Ursache ist genetisch bedingt. Androgene sind männliche Sexualhormone.
Besonders bekannt ist das Sexualhormon Testosteron. Es wird in den Hoden und der Nebennierenrinde produziert und danach ins Blut abgegeben. An den Haarfollikeln wird das Testosteron durch ein spezielles Enzym in das Steroidhormon Dihydrotestosteron, kurz DHT, umgewandelt. Es ist für die Stärkung der Haarfollikel und für sein ungestörtes Wachstum zuständig. Beim androgenetischen Haarausfall ist dieser Mechanismus gestört. Die Haarfollikel der Betroffenen zeichnen sich durch eine Überempfindlichkeit gegenüber dem DHT aus.
Die Haarwurzeln reagieren also nicht mehr normal auf das produzierte DHT, sondern verkleinert sie. In der Folge schrumpfen die Haarwurzeln und die Wachstumsphase der Haare verkürzt sich wesentlich. Die Haare wachsen also schneller, fallen aber auch viel früher aus als es normalerweise der Fall wäre. Auch die Struktur des einzelnen Haares selbst verändert sich. Es wird dünner und feiner. Letztlich kommt es zu einem Absterben der Haarwurzeln. Der genetische Haarverlust steht dabei auch im Zusammenhang mit dem Lebensalter des jeweilig Betroffenen. Die krankhafte Veränderung der Haarfollikel beginnt meist zwischen dem 30. Und 40. Lebensjahr und ist zuerst im Bereich der Stirn und am Scheitel, auch bekannt als „Geheimratsecken“. Mit steigendem Alter nimmt dann auch der Haarausfall zu und kann im schlimmsten Fall zu einer vollständigen Glatzenbildung führen.
Die psychischen Belastungen, die aus dieser Krankheit entstehen können sind vielfältig und sollten nicht unterschätzt werden. Das Selbstwertgefühl der Betroffenen Männer leidet schwer unter dem androgenetischen Haarausfall. In unserer auf Jugend und Schönheit fixierten Gesellschaft ist Haarausfall kein Thema. Verständlich, dass viele Betroffene deshalb versuchen ihren Haarausfall mit Kopfbedeckungen wie beispielsweise Mützen oder ähnlichem zu verstecken oder auch zu Toupets greifen.
Bereits seit Jahren gibt es vermeintliche Möglichkeiten die Apolecia androgenetica zu behandeln. Viele dieser Behandlungsmöglichkeiten stellen sich bei genauerer Betrachtung jedoch als Betrug heraus. Es sollen „Wunder-Wässerchen“ und überteuerte Kuren sein, die auf wundersame Weise das Wachstum des Haares bewirken können. Tatsächlich wirksam sind nur die wenigsten dieser Präparate. Und selbst wenn, so vermögen diese Produkte nicht die verloren gegangenen Haare zum Nachwachsen zu animieren. Eine wirksame, aber sehr kostspielige, Möglichkeit ist die Haartransplantation. Dabei werden einzelne Haare von haarreichen auf haarlose Kopfregionen verpflanzt. Letztlich ist aber auch diese Variante auf Grund seines hohen Preises nicht wirklich praktikabel für die meisten Betroffenen. Es gibt also kaum Alternativen, die der medikamentösen Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall Konkurrenz machen können.
Wirkungsvolle Behandlung gegen Haarausfall!
Wenn Sie Ihren Haarausfall stoppen wollen, können Sie jetzt aktiv werden. Mittlerweile gibt es ein hochwirksames und leistungsstarkes Medikament, um die Alopecia androgenetica zu behandeln: Propecia Generika.
Propecia Generika wird Ihren Haarausfall effektiv aufhalten und regt zu neuem Haarwuchs an. Es ist ein Medikament, das nur für Männer geeignet ist. Sobald die ersten Anzeichen von Haarausfall sichtbar werden, kann und sollte es angewendet werden. Auf diese Weise können Sie optimale Ergebnisse erzielen und Ihren Haarausfall zuverlässig stoppen. Propecia Generika basiert, wie auch das Originalprodukt, auf dem Wirkstoff Finasterid. Diese Substanz greift in den hormonellen Stoffwechsel des Sexualhormons Testosteron ein. Es wirkt als Hemmer und unterdrückt so die Umwandlung von Testosteron zu Dehydrotestosteron (DHT). Bei der Alopecia androgenetica reagieren die Haarfollikel überempfindlich auf das DHT und in der Folge kommt es zum Haarausfall. Dieser gestörte Mechanismus wird nun durch das Finasterid unterbrochen und die Haarfollikel reagieren mit einer längeren Wachstumsphase. Der androgenetische Haarausfall ist somit gestoppt und das Haar wächst wieder kontinuierlich. Um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten, ist es sehr wichtig, dass Propecia Generika regelmäßig eingenommen wird. Bereits nach 6 Monaten bis zu einem Jahr nach Beginn der Behandlung werden Sie die ersten Erfolge sehen können.
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