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Übergewicht ist heutzutage ein viel benutzter Begriff. Doch was genau bedeutet er eigentlich und was kann die oder der Betroffene dagegen unternehmen?
Übergewicht ist weltweit ein Thema. In den Ländern der Dritten Welt klagt man über Hungersnöte, während in den meisten Industriestaaten ein Überfluss an Nahrung herrscht. Mehr und mehr Menschen sind dort von Essstörungen betroffen. Weit verbreitet sind Anorexie (Magersucht) oder sein Pendant Adipositas (Fettleibigkeit).
Abgesehen von diesen beiden Krankheitsbildern, ist das Phänomen „Übergewicht“ mittlerweile auch in der Mitte der Gesellschaft angelangt. Einem Bericht des Bundeslandes Berlins in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission von 2010 nach sind mehr als die Hälfte aller Deutschen übergewichtig. Jeder fünfte Deutsche sei dabei von Adipositas betroffen. Nur die Briten seien im EU-Vergleich noch übergewichtiger, so der Bericht. Ein erschreckendes Ergebnis, das leider nicht überrascht. Die Ausbreitung von Übergewicht ist vor allem auf die Veränderungen der Lebensumstände innerhalb unserer Gesellschaft zurückzuführen. Ursachen für Übergewicht können beispielsweise genetische Faktoren, Lebensmittelunverträglichkeiten oder Stoffwechselstörungen sein.
Die Ursache Nr. 1 für Übergewicht ist aber die allgemeine Überernährung. Hochkalorische Nahrung ist heute kostengünstig und immer vorhanden. Gleichzeitig bewegen wir uns weniger, ob im Beruf oder während der Freizeit. Das Resultat ist, dass unser Körper nur noch einen geringen Energieverbrauch hat und dabei gleichzeitig mit einer erhöhten Kalorienzufuhr versorgt wird. Ein Teufelskreis, besonders für die Betroffenen.
Von Übergewicht Betroffene werden innerhalb unserer Gesellschaft oft ausgegrenzt. Übergewichtig sein, oft zynisch als „fett sein“ bezeichnet, wird gleichzeitig mit Begriffen wie „asozial“ oder „arm“ verbunden. Ein falscher Zusammenhang der dem eigentlichen Problem nicht gerecht wird. Die physische und psychische Belastung durch Übergewicht ist immens, aber durch beispielsweise medikamentöse Hilfe können es die Betroffenen schaffen aus diesem Teufelskreis herauszufinden.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nutzt den Body-Mass-Index (BMI), als anerkannte Messgröße, um ein gesundheitsgefährdendes Körpergewicht ermitteln zu können. Seine Formel gibt Auskunft, ob das eigene Körpergewicht der Norm entspricht. Es wird das Körpergewicht eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße gemessen. Wann genau man von Übergewicht oder sogar schon Fettleibigkeit sprechen kann, soll die folgende Übersicht erklären.
Zwischen einem BMI von 18,5 bis 25 handelt es sich um eine normalgewichtige Person.
Zwischen einem BMI von 25 und 30 spricht man bereits von Präadipositas bzw. Übergewicht.
Überschreitet der eigene BMI einen Wert von 30, so ist derjenige von Adipositas betroffen.
Folgen von Übergewicht
Grundsätzlich kann man festhalten, dass Übergewicht die Vorstufe zur Adipositas ist und die Folgen von schwerem Übergewicht vielfältig sind. Heute weiß man, dass viele sogenannte Zivilisationskrankheiten direkt damit zusammenhängen. Besonders Herz-Kreislauf-Erkrankungen (metabolisches Syndrom) sind bei fettleibigen Menschen besonders weit verbreitet. Auch die Fettverteilung selbst im Körper spielt eine große Rolle. Man hat festgestellt, dass eine vermehrte Ansammlung von Fett im Bauchbereich das Risiko für das metabolische Syndrom erhöht. Bluthochdruck, Diabetes Mellitus oder auch Fettstoffwechselstörungen treten bei Adipositas-Betroffenen viel häufiger auf, als bei normalgewichtigen Personen. Auch bestimmte Krebsarten wie beispielsweise Dickdarmkrebs oder Brustkrebs werden mit Adipositas in Verbindung gebracht. Frauen, die an Adipositas leiden, sind oft vermindert zeugungsfähig. Bereits neun Kilo Übergewicht sollen die Zeugungsfähigkeit um 10% verringern. Allgemein ist das Risiko einem verfrühten Tod zu erliegen für einen Adipositas-Betroffenen hoch.
Auch die seelischen Folgen von Übergewicht sind nicht zu unterschätzen. Wie bereits oben erwähnt werden übergewichtige Menschen oft innerhalb der Gesellschaft ausgegrenzt und verpönt. Die Betroffenen fühlen sich als Außenseiter und grenzen sich in der Folge oft auch selbst sozial aus, da sie die vermeintlichen Blicke der Freunde oder Nachbarn nicht mehr spüren wollen. Es wird beispielsweise kein Sport mehr gemacht, weil der Übergewichtige sich den Blicken der Öffentlichkeit nicht aussetzen will. Die Folge ist eine weitere Gewichtszunahme, aufgrund des fehlenden Sportes. Oftmals treten bei Adipositas-Betroffenen Depressionen auf. Ein Teufelskreis. Damit einhergehen auch oft wirtschaftliche Schäden für die Adipositas-Betroffenen.
Einerseits können sie meist rein körperlich ihren Beruf nicht mehr ausführen und andererseits geben die Betroffenen aufgrund des psychischen Drucks ihren Beruf vermehrt auf.
Die Hauptmotivation für die Reduzierung des eigenen Körpergewichts ist allerdings letztlich meist der nicht zu unterschätzende ästhetische Faktor, nicht die möglichen gesundheitlichen Folgen von Übergewicht. Für die meisten Betroffenen ist das Übergewicht ein kosmetisches Problem, denn es verringert ihre Chancen bei der Suche nach einem Partner. Die negativen sozialen Faktoren, die das Übergewicht mit sich bringt, und der ästhetische Faktor sind wohl für viele Übergewichtige die Hauptgründe, um endlich gegen das eigene Übergewicht aktiv zu werden.
Wenn Sie sich wünschen, dass Ihr Übergewicht der Vergangenheit angehört, stehen Ihnen diverse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Motivation den Körper zum Positiven hin verändern zu wollen, ist bei den meisten Übergewichtigen grundsätzlich vorhanden. Für die meisten von ihnen sind Diäten kein Fremdwort-Im Gegenteil. Es werden sämtliche Diäten ausprobiert, aber die verlorenen Pfunde sind, so schnell wie sie gegangen sind, auch letztlich wieder zurück. Gerade der JOJO-Effekt ist ein großes Problem für Übergewichtige. Bei den meisten Betroffenen stellt lediglich das Durchhaltevermögen beziehungsweise die Disziplin die größte Herausforderung dar. Daher ist eine Kombination aus dem Erlernen von positiven Ernährungsgewohnheiten, die Körper und Geist stärken, und einer medikamentösen Behandlung die beste Lösung für sie.
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